Fetales Erbgut

Erbgutanalyse beim Ungeborenen

Neue molekulargenetische Methoden ermöglichen schon im ersten Drittel der Schwangerschaft die Analyse kindlichen Erbgutes, das im Blut der Schwangeren vorhanden ist. Es muss also nur Blut der Schwangeren abgenommen werden, um diese sog. zellfreie, fetale DNA auf verschiedene Störungen des Erbgutes hin zu untersuchen. Dies wird als nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) bezeichnet.

Untersuchung zellfreier DNA bzw. nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) fetalis®

Bei einem NIPT handelt es sich nicht um einen diagnostischen Test, sondern um einen Screeningtest. Die Testergebnisse können daher nicht als einzige Grundlage für eine Diagnose herangezogen werden. Weitergehende Tests zur Ergebnisverifizierung sind notwendig, um unumkehrbare Entscheidungen im Hinblick auf die Schwangerschaft zu vermeiden. Dazu beraten unsere Pränatalmediziner Sie ggfs. selbstverständlich gern.

Mehr Informationen zum fetalis®-Test

Eine schwangere Frau in einem weißen Hemd liegt auf der Seite im Bett, lächelt sanft und stützt ihren Kopf auf ein weißes Kissen, während sie ihre Hand sanft auf ihren Bauch legt.
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Eine Person übergibt einer anderen Person an der Rezeption eine Krankenversicherungskarte, während im Hintergrund eine Broschüre zu sehen ist, die zwei Personen im Gespräch zeigt.

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Ein Stapel durchsichtiger Dokumentenhüllen mit Papieren darin liegt geöffnet auf einem Holztisch, im Hintergrund stehen mehrere weiße Ordner aufrecht.
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Eine Sammlung medizinischer Informationsbroschüren und Dokumente von amedes mit Abbildungen von Menschen, Laborformularen und gesundheitsbezogenen Themen in deutscher Sprache, darunter Haarausfall, Wechseljahre und Diagnostik.